FWB unterstütz "Supcooltour"

Der Name der Gruppe ist eventuell zufällig zweideutig, sicher ist aber: „Sup“ steht für „Superintendent“, „cool“ und „tour“ ist selbsterklärend.

Wenn es um sehr gute Unterhaltung, bei nicht kommerziellem Engagement geht, dann sollte jede Möglichkeit zur Werbung dafür genutzt werden. Wie schon im letzten Jahr engagiert sich Johannes Könitz und seine Mitsänger in der Gruppe „Supcooltour“ und bieten drei Termine für den Genuss an:

Samstag 28.5.2011, 19:30 Barleber Kirche
Sonntag 29.5.2011, 16:00 Samsweger Kirche
Sonntag 29.5.2011, 19:00 Wolmirstedter Katharinenkirche

Bei allen Terminen sichert frühes Erscheinen die größte Chance zum Zuhören. Der Eintritt ist frei, niemand hat aber etwas gegen eine Spende nach der Veranstaltung!

2 comments

  1. Andreas Nestler

    Hallo, Ihr Freien Wähler Barleben,
    danke für die Unterstützung ! Aber die Silbe „Sup“ erinnert natürlich nur zufällig und zweitrangig an „Superintendent“ – vielmehr steht sie für „SUPER“ Superjungs, Superlieder, Superstimmen, Superspass, Superkantor, Superpfarrer, Superintendent… – und natürlich ist das Missverstehen als „Subkultur“ nur zufällig und völlig unbeabsichtigt !!!
    War ein fröhliches Konzert bei Euch, hat uns viel Spass gemacht, gern mal wieder und das Kirchendach ist um einige Steine gedeckter.
    Schönen Himmelfahrtstag und Kraft bei Eurer Arbeit oder wie der Superkönitz immer sagt : „Heil und Frieden !“
    Herzlich der Supcooltourelle 1. Bass Superandreasnestlerpaster

    • fwbadmin

      Hallo Andreas Nestler,
      ich bedanke mich für die „Erklärung“. Meine Annahme war natürlichh absichtlich in die falsche Richtung gedacht.
      Ich war nicht im Konzert, aber meine Frau war wieder begeistert und das jetzt schon zum zweiten Mal. Denn auch schon das Event im letzten Jahr hatte diese Qualität.

      Henry Winkelmann

Kommentar verfassen

Sie können die folgenden HTML-Codes verwenden:
<a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>