Kategorie: Allgemein

Historische Dokumente

Als Ergänzung zum Termin am 12.10.2010 „20 Jahre demokratische Wende in Barleben“ wäre es doch interessant Dokumente aus dieser Zeit zu sichern. Ich weiß das es an mindestens  einer Stelle Protokolle der Sitzungen vom „runden Tisch Barleben“ gibt. Wenn Sie auch Dokumente oder Fotos besitzen, dann wäre ich daran interssiert diese zu scannen und zu archivieren.

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Schon mal Danke im Voraus !

Demokratie im “Speckgürtel“

Barleben hat sich in den letzten 20 Jahren rasant entwickelt. Mit der durch die „Wende“ gewonnenen Freiheit kommunaler Selbstbestimmung gelang es Barleben, einige Großfirmen hier anzusiedeln, die natürlich entsprechende Steuer einbringen. Die Barlebener sind mit Recht stolz auf das Entstandene. Eine Grundwahrheit lautet: Viel Geld bedeutet viel Macht. Viel Macht in der Demokratie muss gut kontrolliert werden. Wie gelang dies den Barlebenern, und wie steht es um die Demokratie im „Speckgürtel“?

Diese und andere Fragen sollen in einem Podiumsgespräch diskutiert werden.

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20 Jahre demokratische Wende in Barleben

Zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion um dieses Thema lädt die evangelische Kirche aus Barleben ein.

Die Diksussion wird am  12. Oktober 2010 in der Aula der Internationalen Grundschule Pierre Trudeau ab 19Uhr stattfinden.Der Zugang ist von der Schulstraße.

Moderiert wird die Veranstaltung vom MDR Fersehmoderator Ulrich Wittstock. Alle interessierten sind herzlich eingeladen an der Veranstaltung teilzunehmen und die Veranstalter freuen sich auch dann noch, wenn es zu voll werden sollte !

LIBa-Modellprojekt endet im November

Bevor im November das Modellprojekt der Lokalen Initiative Barleben „Besser essen. Mehr bewegen.“ regulär endet, läuft derzeit in der LIBa-Geschäftsstelle die Abschlussdokumentation auf Hochtouren. – Anlass genug, schon einmal Bilanz zu ziehen:

Was wurde geleistet?
Seit Ende 2006 wurden 6 Leitprojekte und 47 Maßnahmenbündel von zeitweise bis zu 6 Fachkräften (Sport- und Ernährungswissenschaftler, Soziologen) umgesetzt. Eine Elterninitiative hatte zuvor in 2 ½ Jahren intensiver ehrenamtlicher Arbeit den Grundstein hierfür gelegt.
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Gedenktag der Barleber Kirche "Petrus und Paulus"

im folgenden zum Nachlesen, die Predigt von Pfarrer  Johannes Könitz (FW Barleben) zum jährlichen Gedenktag der Barleber Kirche. (Artikel als PDF)

29.Juno – Kirchweih früher – Fest des Petrus und des Paulus nach dem die Vorfahren unsere Kirche nannten – heute(3.7.10) gedenken wir und teilen die Sorge fortzuführen, was den Vorfahren so wichtig war und teilen auch die Gewissheit: alle Zukunft für Mensch und Werk liegt doch in Gottes Hand. Da waren sich Petrus und Paulus einig und dass, wer Mensch sein und bleiben will und den Versuchungen der Macht und des Geldes widerstehen will, darf sich an Christi Jesu Seite wissen: Petrus und Paulus – Kirche zu Barleben, das ist unsere Aufgabe und Zusage! – Wer ihre Geschichte kennt: Nicht nur ihr beider vorbildhaftes Tun, liebe Gemeindeversammlung , sondern auch und vor allem ihr „Unvermögen“ – ihre Bereitschaft, sich ganz von Gott ergreifen zu lassen und allein ihn wirken zu lassen – das macht den Vorbildcharakter eines/einer Heiligen aus – zu Paulus sagt Gott nach jahrelangem Flehen und Beten: „Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“

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Bildungskonzept in Barleben

(Artikel als PDF)

Liebe Freie Wähler, liebe Leser,

ich finde es außerordentlich bedauerlich, dass die Meinungsäußerung von Ramona Müller auf der Internet-Seite der Freien Wähler insbesondere beim Ecole-Verein und bei der Ecole-Stiftung für großen Ärger und Missstimmung gesorgt hat, die sich nun gegen die Freien Wähler insgesamt richten.

Als skandalös empfinde ich jedoch, auf welche Weise die FDP-Fraktion im Gemeinderat unter maßgeblicher Mitwirkung unseres Bürgermeisters diese Meinung bzw. Anfrage einer im Gemeinderat ehrenamtlich tätigen Person dazu benutzen möchte, die zu einer Fraktion zusammengeschlossenen Freien Wähler insgesamt als Gruppe zu diffamieren.

Deshalb möchte ich nachfolgend meine persönliche Meinung an dieser Stelle darstellen.

Zuvor möchte ich allerdings aus meiner Sicht einiges klarstellen:

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Toll ! FDP-Barleben konvertiert zum Verein

Zu mindestens macht die Internetseite der FDP den Eindruck. Der Grundsatzbeschluss des Hauptausschuss aus dem Juni 2010 lässt die Nutzung des Gemeindewappens zu politischen Zwecken nicht mehr zu. Eine Genehmigung wird ausschließlich Vereinen für nicht politische Zwecke erteilt.

Also muss der Verwender des Wappen ein unpolitischer Verein sein, anderenfalls verstößt der Verwender gegen eben diesen Grundsatzbeschluss. Oder gibt es hier doch Ausnahmeregelungen ?

Demokratie live

Entgegen der Hoffnung macher in Barleben, scheinen die Quellen unabhängiger Meinungen mehr statt weniger zu werden. Mich freut das besonders, weil es gerade jetzt vor dem geplanten Showdown am 24.6.2010, eine weitere Meinungsquelle gibt. Von Michael Lange (SPD) veröffentlicht, können Sie hier lesen, was er zum Thema Meinungsfreiheit denkt. Ich hoffe das damit die Diskussionen über lokalpolitischen Themen auf einer breiteren Ebene geführt werden. Sie finden den Link auch dauerhaft in unserer Linksammlung, unten rechts.

Baumpflege ?

Edgar Appenrodt hat sich zu den großen Bäumen geäußert, ich habe mich um das was nach dem Fällen kommt gekümmert.

Es ist sehr löblich das die Gemeinde Bäume pflanzt, wo es Verluste gibt. Ob die Verluste immer gerechtfertigt sind soll hier und  heute nicht diskutiert werden. Mich stört die Nachlässigkeit, mit der die Nachfolger behandelt werden. Die hier aufgezeigten Beispiele beschränken sich nicht nur auf die beiden Bäume. In der Bahnhofstraße sind nahezu alle betroffen.

Hier scheint auf den ersten Blick alles in bester Ordnung, aber eben nur auf den ersten Blick… Weiterlesen

Bäume in Barleben (1)

Der Breiteweg

Der Breiteweg ist als Naturdenkmal Kastanien-Lindenallee eingestuft. Noch jedenfalls, denn wenn es nach den Plänen der Gemeinde ginge, würden auch die Kastanien und Linden im Südabschnitt im Zuge der geplanten Straßenneugestaltung abgeholzt werden. Schon seit langem gibt es diesbezüglich Streit zwischen Naturschutzbehörde und Gemeinde. Im ersten Klageverfahren obsiegte zwar die Naturschutzbehörde, die Gemeinde gibt sich damit aber nicht zufrieden und will in einem Berufungsverfahren doch noch die Genehmigung zum Fällen der Bäume erzwingen, so hört man es aus internen Kreisen der Behörde.

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